Schon immer habe ich mir Sachen ausgedacht.

Hätte es den Beruf des Insustrie-Designers nicht schon gegeben, so hätte ich ihn für mich erfinden müssen.

Vita

Partner bei Deck5 accordion-plus accordion-minus

Ich schätze es sehr, dass heute meine Expertise in sehr unterschiedlichen Bereichen gefragt ist und ich in meiner Arbeit sehr breit aufgestellt bin. Das macht mir Freude und macht den Geist frei. Große Marken wie Esprit, Jägermeister, Puma, RedBull, Trilux Medical usw. begleiten und begleiteten wir mit Deck5 (link) über Jahre. Vom Zahnseidendöschen über Schaufenster bis zum Bierzapfhahn gestalten wir dort alles. Deck5, die Firma, die wir vier Partner fast direkt nach dem Studium zum Industrial-Designer im Jahr 2000 gegründet haben.

Goldschmied accordion-plus accordion-minus

Vorher war ich Goldschmied, ein Beruf, der mir auch sehr viel Spaß gemacht hat. Nach der Lehre in Süddeutschland bin ich nach Düsseldorf gezogen und habe mal auf der einen Seite der Kö, mal auf der anderen Seite der Kö gearbeitet. Zuletzt in einer Schmiede, in der wahre Juwelen der Handwerkskunst entstanden. In hunderten Stunden entstanden Schmuckstücke, die Hunderttausende kosteten. Es war eine sehr schöne Arbeit mit so viel Drang zum Perfektionismus.

Studium IndustrieDesign accordion-plus accordion-minus

Doch letztendlich konnte ich mich nur auf ein paar Kubikzentimeter austoben, die eine überschaubare Funktion haben. Erst im Studium an der Folkwang Universität in Essen fand ich das Umfeld um formale Gestaltung mit anderen Zielen zu verbinden. Hier fand ich den kreativen Raum, die kreativen Leute, die mich inspirierten, die meine Ideen beflügelten, die Visionen gedeihen ließen.

Wurzeln und Einflüsse accordion-plus accordion-minus

Schon in meiner Jugend trieb mich das Spannungsfeld zwischen Kunst und Funktion um, zwischen Aussage und Erfindung. Ich habe viel in Öl gemalt, Skulpturen erdacht, Musikinstrumente oder Motoren erfunden. Es prägte mich wohl die Auseinandersetzung mit dem Dekorativen Blick meiner Mutter und den unzähligen erstaunlichen Improvisationen meines Vaters in seiner Werkstatt.
Doch auch das freie Erkunden vieler Welten trieb mich an, der Drang nach Freiheit. Eindrücke sammeln, neues ausprobieren, die Welt und die Menschen mit ihren Facetten zu erleben und zu ergründen. Mich zu ergründen. Die Monate langen Reisen nach Südamerika und Zentralafrika haben mich geprägt, wie auch die unterschiedlichsten Menschen und Meinungen, die ich kennen lernen durfte. Sie führten zu einer klaren Haltung zu meinem Tun.

Dozent accordion-plus accordion-minus

Der Drang nach der Freiheit spornte mich an, auch neben meiner Tätigkeit bei Deck5 eigene Projekte voran zu treiben und anderes auszuprobieren. So konnte ich einige Jahre als Dozent, später auch als Gastprofessor bei der Folkwang-Universität (Link) die Grundlagen unterrichten, und anschließend eine meiner Erfindungen in die Tat umsetzen.

Erfinder accordion-plus accordion-minus

Mit dem Leuchtensystem Ligeo (link) bewege ich mich zwischen Kunst und Design. Ständig wird Inszeniert – auf Kunstmessen, in Hotellobbys, bei Bulgary, YSL, LouisVuitton in Clubs, auf vielen Internationalen Messen und in aufsehenerregenden Gebäuden usw. usw.

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